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Deutschlandradio Kultur Mops des Monats

Von Deutschlandradio Kultur nominiert!

Auf den letzten Metern nominiert – und dann doch verloren. Schade, denn es ging um einen richtig tollen Titel. Nämlich den „Mops des Monats“, den Deutschlandradio Kultur monatlich an die Buchneuerscheinung mit dem kuriosesten Namen vergibt.

Plötzlich schoss mir wieder einer der verworfenen Titel durch den Kopf. Hätten wir mit „Die Hölle hängt voller Hello Kitty“ vielleicht mehr Chancen auf den Sieg gehabt? Oder mit meiner Initialeingebung, „Octo-Tussi“?

Ich werde es wohl nie erfahren. Wohl aber, dass letztendlich ein Buch gewann, das eine Metapher wörtlich nimmt, wie es im Beitrag heißt: „Denk um die Ecke, und du willst nie mehr woanders sein“.

Auch nicht schlecht! Und neben Büchern wie „Faul und glücklich“, „Komm, wie du willst. Das neue Frauen-Sex-Buch“ oder „Glücklich trotz Mann“ immerhin auf der Nominierungsliste gelandet zu sein, ist ja auch keine Schande. Ich habe herzlich gelacht.

Den Radio-Beitrag und die vollständige Nominierungsliste bekommt ihr HIER!

Teaser Fans

1000 Dank der Fanbase!

Seit Tagen gehen bei mir ständig Selfies von euch mit „Kann ich Pflaster für mein Handy, Frau Steinbeck“ ein, dazu Bilder von dem Buch in euren Wohnungen, oder Aufnahmen von Fundorten, so der Hamburger Flughafen, der Frankfurter Hauptbahnhof oder Thalia in Mannheim.

Dafür wollte ich mich ganz herzlich bedanken! Ich freue mich über jedes einzelne Bild und die Berichte darüber, wo ihr gerade lest. Ob im Bus, in der Mittagspause, auf dem Balkon oder abends im Bett – mir ist sowieso kein Einblick zu intim :)

Kann ich Pflaster für mein Handy Frau Steinbeck

Kann ich Pflaster für mein Handy Frau Steinbeck

Kann ich Pflaster fuer mein Handy - Leser

Kann ich Pflaster fuer mein Handy - Leser 2

Homepage

Fanbase Kann ich Pflaster für mein Handy Frau Steinbeck

Frau Steinbeck Fans

1000 Dank für euren Support und Grüße aus Hamburg,

Maryanto

Thomas Mohler Buchhandlung Lesebär Großkrotzenburg

Bücher im Laden kaufen #1 Lesebär

Bis heute lese ich Bücher, Zeitschriften und Zeitungen am liebstem auf bedrucktem Papier. Ich mag die Haptik von Papier, den Geruch von Druckerschwärze, und ich mache mir gern Notizen auf die Seiten.

Als Jugendlicher habe ich meine Bücher in der Buchhandlung „Lesebär“ in meiner Heimatgemeinde Großkrotzenburg/Hessen gekauft, darunter den „Herr der Ringe“, den ich seither vier Mal komplett durchgelesen habe. Umso mehr freut mich, dass Inhaber Thomas Mohler zum Verkaufsstart von „Kann ich Pflaster für mein Handy, Frau Steinbeck“ gleich 20 Exemplare in seinen sympathischen Laden an der Hauptstraße stellte. Inzwischen, so schreibt er mir, seien bereits acht Exemplare verkauft worden.

 

Kann ich Pflaster....

Das macht mich unglaublich stolz! Ich hoffe ja, dass demnächst auch eins Eingang in die Gemeindebibliothek an den Limesruinen findet, wo ich mir als Kind regelmäßig Lindgren-Bücher und Asterix-Comics auslieh.

Überhaupt bin ich überwältigt von der Unterstützung der Buchhändler in meiner alten Heimat. Demnächst werde ich euch gern weitere vorstellen, mit denen ich auch später als Journalist sehr gern zusammen gearbeitet habe – anlässlich „Harry Potter“-Releases, zum Welttag des Buches, oder für die obligatorischen Sommerlektüre-Tipps.

Wenn Thomas mich darauf aufmerksam macht, dass sich Bücher selbst im Online-Zeitalter noch wunderbar im stationären Handel kaufen lassen, möchte ich das unbedingt an euch weiter geben. Ich kaufe beispielsweise Sneakers sehr gern im Laden. Für das Gesamterlebnis „Shopping“. Rockt eure Kreditkarten!

Viele Grüße nach G-Town – auf dass die anderen zwölf Bücher auch noch unter die Hessen kommen!

Netzstimmen Kann ich Pflaster für mein Handy Frau Steinbeck

Love & Labels: Netzstimmen

Ich bin familienbedingt in das Verlagswesen hineingewachsen. Ich glaube, ich habe meine Faszination für gedruckte Medien entwickelt, weil ich meinen Vater als Kind oft im FAZ-Gebäude in der Hellerhofstraße besuchen durfte. Ich habe es geliebt. Die geschäftigen Redakteure, die Rohrpost, die Glasbrücke zwischen dem Verlags- und dem Redaktionsgebäude, an deren Ende ein Süßigkeitenautomat stand.

Später, als Journalist, fand ich es immer super spannend, durch Druckereien zu gehen, um zu sehen, wie die Zeitungen auf langen Bändern durch die Hallen gleiten. Dass ich heute für ein Online-Format arbeite, ist sicherlich meinem Blog und meinem letzten Job in der digitalen Werbung geschuldet.

Ich bin gern im Netz aktiv. Und natürlich habe ich geschaut, wie die großen Online-Portale „Kann ich Pflaster für mein Handy, Frau Steinbeck“ platzieren. Was ich sah, fand ich wunderbar!

Apple labelt das Buch auf iBooks unter „Highlights“ als besonders beachtenswerte Neuerscheinung.

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Google Books stellt es unter „Neuerscheinungen Sachbuch“ sogar vor Mr. „Fack ju, Göhte“ – ebenfalls auf die erste Stelle.

Kann ich Pflaster fuer mein Handy Frau Steinbeck Google Books

Bei Amazon startete „Kann ich Pflaster für mein Handy, Frau Steinbeck“ am Erscheinungstag so gut, dass es auf den ersten Platz in seiner Sparte schoss. Zum Wochenende war es fast vergriffen.

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I’m loving it!

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Moment, Menopause?!

Kollegenschelte ist scheiße, Kollegenlob dafür umso schöner – speziell wenn es vom ehemaligen Konkurrenzverlag im von Tageszeitungen dicht besiedelten Rhein-Main-Gebiet kommt.

Tanja Bruske-Guth von der Gelnhäuser Neuen Zeitung (GNZ) hat „Kann ich Pflaster für mein Handy, Frau Steinbeck“ gelesen. Ihre Meinung erfahrt ihr, wenn ihr das folgende Foto klickt:

Kann ich Pflaster für mein Handy Frau Steinbeck Gelnhäuser Neue Zeitung

Tanja schreibt neben ihrer Arbeit als Redakteurin übrigens selbst Bücher, darunter historische Romane („Die Leuchte“) aus unserer gemeinsamen Heimat, dem Main-Kinzig-Kreis, sowie Geschichten für die Sci-Fi-Reihe „Maddrax“ des Bastei-Verlags.

Hanauer Anzeiger Kann ich Pflaster für mein Handy Frau Steinbeck2

In meiner Heimatzeitung

Als ich 20 war, hatte ich bei jedem Text nur ein Ziel im Kopf: eine Geschichte zu produzieren, die gut genug ist, um als Aufmacher für den Regionalteil des Hanauer Anzeigers verwendet zu werden. Ich habe es gefeiert, wenn die Passanten vor den Schaufenstern des Redaktionsgebäudes in der Hammerstraße standen und diese Artikel gelesen haben. Über Schultheatertage, Stadtfeste oder das Hessische Puppenmuseum.

Die meisten davon befinden sich immer noch in einer Mappe irgendwo in meiner Hamburger Wohnung, da meine Oma dankenswerterweise jeden einzelnen ausgeschnitten und gesammelt hat. Dass ich heute, zum Erscheinen meines Buches, selbst Thema der „Region-Geschichte“ des HANAUERs bin, macht mich dementsprechend stolz. Es rührt mich sogar.

Ich find’s total nice, mein erstes Buch auf dieser Seite vorstellen zu dürfen, und dass mich mein lieber Kollege Pascal Petry zu „Kann ich Pflaster für mein Handy, Frau Steinbeck“ befragte, war mir eine besondere Freude.

Ich habe natürlich nicht vergessen, wo ich mir die Grundlagen des Schreibens für 25 Pfennig pro Zeile aneignen durfte, auch nicht die vielen tollen Redakteure, Mediengestalter und Verlagsmitarbeiter, mit denen ich sehr geile Zeiten hatte. Mit diesem kleinen „Dankeschön“ einen besonderen Gruß an Jutta Degen-Peters, die so viele meiner Texte redigieren musste, gerade in den Anfangstagen. Immer, wenn ich heute selbst redigiere, muss ich an dich denken.

Alles Liebe, mafi

Das Interview mit Pascal könnt ihr demnächst hier lesen. Erstmal ans Kiosk mit euch!

Jetzt aber: Mit einem Klick auf das Bild kommt ihr zum Interview!

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