Love & Labels: Netzstimmen
Ich bin familienbedingt in das Verlagswesen hineingewachsen. Ich glaube, ich habe meine Faszination für gedruckte Medien entwickelt, weil ich meinen Vater als Kind oft im FAZ-Gebäude in der Hellerhofstraße besuchen durfte. Ich habe es geliebt. Die geschäftigen Redakteure, die Rohrpost, die Glasbrücke zwischen dem Verlags- und dem Redaktionsgebäude, an deren Ende ein Süßigkeitenautomat stand.
Später, als Journalist, fand ich es immer super spannend, durch Druckereien zu gehen, um zu sehen, wie die Zeitungen auf langen Bändern durch die Hallen gleiten. Dass ich heute für ein Online-Format arbeite, ist sicherlich meinem Blog und meinem letzten Job in der digitalen Werbung geschuldet.
Ich bin gern im Netz aktiv. Und natürlich habe ich geschaut, wie die großen Online-Portale „Kann ich Pflaster für mein Handy, Frau Steinbeck“ platzieren. Was ich sah, fand ich wunderbar!
Apple labelt das Buch auf iBooks unter „Highlights“ als besonders beachtenswerte Neuerscheinung.
Google Books stellt es unter „Neuerscheinungen Sachbuch“ sogar vor Mr. „Fack ju, Göhte“ – ebenfalls auf die erste Stelle.
Bei Amazon startete „Kann ich Pflaster für mein Handy, Frau Steinbeck“ am Erscheinungstag so gut, dass es auf den ersten Platz in seiner Sparte schoss. Zum Wochenende war es fast vergriffen.
I’m loving it!